Skeptisch. Aufregend. Informativ. Diese drei Worte beschreiben meine jetzt schon über einjährige Laufbahn bei LinkedIn wohl am besten. Hätte mir vor gut einem Jahr jemand gesagt, ich würde Spaß haben eigene Berichte zu verfassen, die Arbeit anderer Kollegen zu verfolgen oder gar mit neuen Leuten über eine App Kontakt aufzunehmen, hätte ich womöglich nicht ansatzweise zugestimmt. LinkedIn, und da bin ich absolut ehrlich zu euch, war mit Abstand die App, die ich (unter den Apps die ich beruflich nutze) wohl am meisten unterschätzt, aber auch lieben gelernt habe. Sei es die am Anfang etwas schwierige Benutzeroberfläche, irgendwelche Buttons zum vernetzen oder Beiträge anderer Nutzer, die gerne mal in die hunderte von Wörtern gingen - alles war irgendwie Neuland. Das Ziel von LinkedIn ist ganz klar: mit anderen Personen einer Branche connecten und ein Austausch über aktuelle Arbeiten, Probleme oder sonstige businessrelevante Angelegenheiten herstellen. Nun gut, ich musste nun also schreiben. Irgendwas was mich bewege, inspiriere oder ich gerade erlebe…Und genau das tat ich. Ich fing an mich intensiver als je zuvor mit Visionen, Ideen und der Zukunft zu beschäftigen – und genau das sind die Treiber von Wachstum. Ich schrieb erste Berichte, erzählte von Problemen und Projekten, von Social Media Apps und deren Berechtigung aber auch von eher privaten Angelegenheiten wie meinem Weg zum Triathleten. Einfach all das, was mich das ganze letzte Jahr beruflich begleitete, ist hier in Berichten verfasst.
Meine learnings aus einem Jahr LinkedIn:
-Kontinuität bringt Wachstum – wenn man am Ball bleibt
-Texte verfassen kann auch Spaß machen
-mit der Zeit gehen und neue Wege ausprobieren
-Menschen ansprechen, deren Arbeit verfolgen und inspirieren lassen

Und nein, es sind nicht die letzten Zeilen hier auf meinen Profil. Die Reise geht weiter – stay tuned!
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