Moderne, zeitgemäße Videoproduktionen sind schon lange kein 1-Mann Betrieb mehr. Ob es immer Sinn macht, mit mehreren Personen am Set zu sein, ist eine Frage des Workflows, des Umfangs der Videoproduktion, des Budgets und vor allem auch des Pensums an Drehzeit pro Tag. Normalerweise sind wir bei Videoproduktionen meist zu zweit, bei größeren Projekten mit mehreren Standorten und gleichzeitig mehreren Drehtagen dann aber auch mal zu 4.️ Um die Arbeit während des Drehs zu vereinfachen, werden vor dem Dreh die Positionen und Aufgaben jeder einzelnen Person besprochen und gebrieft.
Eine Aufgabenverteilung ist essentiell für einen reibungslosen, schnellen Ablauf. Ein drone operator kann nicht gleichzeitig Regie führen und die Shotlist im Auge behalten – kann er schon, macht die Sache aber unnötig kompliziert und ineffektiv.
Die Arbeit mit Freelancern vereinfacht das Ganze. Im Team haben wir uns mittlerweile ein Netzwerk mit einigen Freelancern aufgebaut, wobei jeder natürlich seine Tätigkeitsfelder und Nischen hat, was optimal ist, um immer die passende Besetzung finden zu können.
Freelancer sind die perfekte Lösung wenn es darum geht, Unterstützung für ein Projekt zu benötigen und dabei nicht auf Qualität verzichten zu müssen. Die Personen können von einem selbst ausgesucht werden, werden je nach Einsatz bezahlt und sind motiviert!
Oder doch nicht?
Wir von unserer Seite konnten bislang eine durchweg positive Bilanz ziehen, was das Arbeiten mit externen Leuten angeht. Wenn man weiß, man kann sich auf Personen verlassen, weiß sie stehen voll hinter dem und liefern ab, dann kann man beruhigt in das Projekt starten!