Im laufe der letzten Jahren hat sich im Hinblick auf die Sozialen Medien und das Konsumverhalten der Konsumenten einiges getan. So werden und wurden die „oldschool“ YouTube Videos standardmäßig im 16:9 Format produziert. Die neuen Plattformen wie Instagram, Tikok und Co setzen dabei vermehrt auf das handyfreundliche Format 9:16 – Umgangssprachlich einfach das Hochformat. Virale Videos in diesem Format erreichen gut und gerne bis zu 50 Millionen Aufrufe auf genannten Plattformen. Dementsprechend wird das Interesse für Firmen und Werbetreibende an diesen Plattformen von Tag zu Tag höher. Kaum eine gut aufgestellte Brand ist heutzutage noch nicht auf diesen Plattformen unterwegs – es ist schlicht und ergreifend Pflicht!
9:16 Videos lassen sich auf dem Handy einfach viel Bildschirmfüllender und viel authentischer rüberbringen, sind nahbarer und wirken weniger gestellt. Einige große Brands setzen demnach auch vermehrt auf die sog. „Influencer“. Diese produzieren dann kurze, dynamische Videos mit einer peppigen Musik zu dem jeweiligen Produkt, laden es hoch und können Aufrufe jenseits der 10 Millionen generieren und sprechen dabei noch genau die gewünschte Zielgruppe an. Der Trend und in welche Richtung das ganze geht, ist somit eindeutig. Einige Videoproduktionen werden gar nur noch im Hochformat und somit für diese Plattformen produziert – spätestens jetzt sollte klar sein, das Fernsehunterhaltung, Fernsehwerbung und auch Plattformübergreifend 16:9 Videos  in der herkömmlichen Form nicht mehr lange so funktionieren werden, wie es gerade noch scheint.
Auch wir produzieren vermehrt Hochkant Content für die verschiedenen Kanäle unserer Kunden. Ob das immer genau das Format ist, was einem recht ist, bleibt dahingestellt. Festzuhalten ist, das es einfach in den allermeisten Fällen funktioniert! Was natürlich ganz und gar nicht heißt, dass das 16:9 Format ausstirbt - es hat seine berechtigte Existenz und wird diese auch behalten – nur eben in anderer Art und Weise.
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