Aufregung?
Verzweiflung?
Schmerzen?
Zusammengefasst wohl etwas von allem.
Der Tag in Erkner begann früh - und kalt.
Der Start des Rennens war um 8:00 Uhr angesetzt, wobei natürlich alle wichtigen Vorbereitungen am Tag zuvor erledigt und getroffen wurden.
Und ja, die 4. Disziplin im Triathlon ist nun mal der Wechsel: hier muss später alles passen. Wechselbeutel, Triathlonrad, Laufschuhe, Helm, Gels, Laufbrille, Neoprenanzug…, alles hat irgendwie seinen Platz.
Kurz vor dem Start, schon eingereiht in meinen Schwimmblock erreichte uns dann die Meldung, dass das Schwimmen heute aufgrund der extrem niedrigen Wassertemperaturen im Dämeritzsee von 1,9 Kilometer auf 1,5 Kilometer (Olympische Distanz) verkürzt wird.
Etwas Erleichterung bei den Teilnehmern war zu verspüren. Und ja, das Wasser war trotz Einteiler und Neoprenanzug ordentlich kalt und so musste ich die ersten schätzungsweise 300 Meter Brust schwimmen, einfach weil der Körper mit dieser Situation des „Eiswassers“ nicht klargekommen ist.
Die Radstrecke ist flach, schnell und echt schön. Das Tempo war hoch, man ließ sich verleiten mitzufahren und mein Wattmesser zeigte dementsprechend dauerhaft für mich zu hohe Wattwerte an. In der zweiten Runde wurde es dann auf den letzten 10 Kilometern hart. Aber es ist eben auch kein Wald- und Wiesenwettkampf.
Ja gut, nach der zweiten Disziplin folgt die dritte - und das ist bekanntlich das Laufen: round about 3:20 Std. schon auf der Uhr, jetzt noch einen Halbmarathon ranhängen: kein Problem.
Die letzten Kilometer waren auch hier hart, aber das war zu erwarten.
Zusammenfassend der coolste Wettkampf in diesem Jahr und mit Sicherheit auch nicht die letzte Mitteldistanz. Ich freue mich, auf das was noch kommt.
Verzweiflung?
Schmerzen?
Zusammengefasst wohl etwas von allem.
Der Tag in Erkner begann früh - und kalt.
Der Start des Rennens war um 8:00 Uhr angesetzt, wobei natürlich alle wichtigen Vorbereitungen am Tag zuvor erledigt und getroffen wurden.
Und ja, die 4. Disziplin im Triathlon ist nun mal der Wechsel: hier muss später alles passen. Wechselbeutel, Triathlonrad, Laufschuhe, Helm, Gels, Laufbrille, Neoprenanzug…, alles hat irgendwie seinen Platz.
Kurz vor dem Start, schon eingereiht in meinen Schwimmblock erreichte uns dann die Meldung, dass das Schwimmen heute aufgrund der extrem niedrigen Wassertemperaturen im Dämeritzsee von 1,9 Kilometer auf 1,5 Kilometer (Olympische Distanz) verkürzt wird.
Etwas Erleichterung bei den Teilnehmern war zu verspüren. Und ja, das Wasser war trotz Einteiler und Neoprenanzug ordentlich kalt und so musste ich die ersten schätzungsweise 300 Meter Brust schwimmen, einfach weil der Körper mit dieser Situation des „Eiswassers“ nicht klargekommen ist.
Die Radstrecke ist flach, schnell und echt schön. Das Tempo war hoch, man ließ sich verleiten mitzufahren und mein Wattmesser zeigte dementsprechend dauerhaft für mich zu hohe Wattwerte an. In der zweiten Runde wurde es dann auf den letzten 10 Kilometern hart. Aber es ist eben auch kein Wald- und Wiesenwettkampf.
Ja gut, nach der zweiten Disziplin folgt die dritte - und das ist bekanntlich das Laufen: round about 3:20 Std. schon auf der Uhr, jetzt noch einen Halbmarathon ranhängen: kein Problem.
Die letzten Kilometer waren auch hier hart, aber das war zu erwarten.
Zusammenfassend der coolste Wettkampf in diesem Jahr und mit Sicherheit auch nicht die letzte Mitteldistanz. Ich freue mich, auf das was noch kommt.