Wie ist das eigentlich, wenn man seine Traumsportart gefunden hat? Ich kann’s euch sagen: jeden Morgen mit der Motivation aufzustehen, in die Sportklamotten zu springen und bei 1 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit einen Longrun durchzuführen. Fühlt sich an wie träumen – nur besser.
Seit jetzt gut anderthalb Jahren kann ich den Triathlon und die damit verbundenen Aktivitäten rund ums Radfahren, Laufen und Schwimmen nicht mehr aus meinem Leben wegdenken.
Leute fragen mich, ob ich denn verrückt sei, ob ich denn zu viel Zeit habe oder wo der Sinn dahintersteckt – ich kann es euch nicht sagen. Womöglich ist es eine Mischung aus Verrücktheit, Self-Care und Verwirkung.
Sport hilft, Kreativität zu fördern, die Gesundheit des Körpers zu unterstützen und an seinen Träumen und Zielen festzuhalten.
In den nächsten Monaten wird das Trainingspensum von jetzt 8-10 Stunden Sport pro Woche auf bis zu 12 Stunden pro Woche ansteigen, um im Sommer bei einigen Triathlon Wettkämpfen mit anderen in Richtung Ziellinie zu fighten. Hier sollte es aber vor allem um eins gehen: Spaß und der Freude am Sport.
Zum Ende des Sommers werde ich mich vor die wohl aktuell größte Challenge in meiner bisherigen Triathlon Laufbahn stellen: Was wird das wohl sein?