Stundenlanges Brainstorming, schlaflose Nächte und andauerndes Kopfzerbrechen Wie sinnvoll ist es, eine Videoproduktion von der ersten bis zur letzten Minute durchzuplanen und zu strukturieren? Antwort: Unabdingbar Natürlich ist das pauschal nicht immer genau zu beantworten: es gibt unterschiedliche Workflows, unterschiedliche Prdouktionsgrößen und -budgets und vor allem auch unterschiedliche Produktionen selbst. Ein 90 sekündiger Imagefilm wird durchaus anders vorbereitet und produziert als ein Aftermovie, wo man jetzt oberflächlich erstmal meinen sollte, das dort der planerische Aufwand eher geringer einzuschätzen ist. Geringer nicht unbedingt, aber eben weniger planbar Eine Shotlist ist das Grundgerüst für eine erfolgreiche Umsetzung vom ersten Gedanken bis zur fertigen Ausspielung des Videos. Um in Bildern zu sprechen: ein Skript ist ähnlich vergleichbar mit einem Bauplan für ein Einfamilienhaus  Ist die Planung ordentlich und penibel durchgeführt, steht einem Bau oder eben einer erfolgreichen Produktion nichts mehr im Wege.Dennoch, ein schlechtes Zeitmanagement während eines Drehs kann einem die Lust, die Qualität der Produktion und vor allem jede Menge Zeit rauben. Alles steht und fällt mit den Vorbereitungen
 Ist jeder mit dem Ziel des Videos vertraut? Sind die Darsteller gebrieft? Ist das Equipment auf den Dreh eingestellt? Sind die Drehorte vorher ausgewählt und sinnvoll gewählt worden? Ist ein Zeitpuffer für eventuelle Probleme oder Doppelszenen eingerechnet?  Wurde an die Mittagspause und das Briefing danach gedacht?
.... Die Liste ist unendlich Lang aber mindestens genauso wichtig!
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